Bachelorandin
Cheyenne erstellte 2019/2020 ihre Bachelorarbeit bei uns im Unternehmen zur RollArt© Faszienrolle.
Ein halbes Jahr später stand sie für das nachfolgende Kurzinterview zur Verfügung, um angehenden Absolventinnen und Absolventen von ihren Erfahrungen zu berichten:
Maia-Medical: Bitte stell dich und deinen Studiengang kurz vor.
Cheyenne: Mein Name ist Cheyenne Muhsau. Da mich die Pferde schon seit meiner Kindheit begleiten und faszinieren, habe ich mich dazu entschieden Pferdewirtschaft an der HfWU in Nürtingen zu studieren. Hier konnte ich Einblicke in die vielfältigen Themenbereiche der Pferdebranche erlangen. Vor allem das Gebiet der Pferdegesundheit und der alternativen Therapieformen haben mich sehr interessiert.
Maia-Medical: Wie bist du auf unser Unternehmen aufmerksam geworden und wie hat sich das Thema deiner Abschlussarbeit ergeben?
Cheyenne: Auf Maia-Medical bin ich durch eine Ausschreibung auf dem Schwarzen Brett der Hochschule aufmerksam geworden. Es wurden Studierende gesucht, die Interesse am Schreiben einer Bachelorarbeit zu einer Faszientherapie haben. In ersten Telefonaten mit Herrn Heinbokel wurden bereits Ideen bezüglich eines möglichen Versuchsaufbaus angesprochen. Aus den Ideen entwickelte sich ein grober Plan zur Vorgehensweise bei der Untersuchung. Im Laufe der weiteren Recherche und Planung wurde der Versuchsaufbau immer detaillierter und das Thema der Arbeit damit klarer.
Maia-Medical: Vielleicht kannst du für andere interessierte Studierende kurz beschreiben, wie du durch das Team der Maia-Medical betreut und unterstützt wurdest?
Cheyenne: Nach den ersten telefonischen Gesprächen wurde bald ein persönliches Treffen mit allen drei Bachelorandinnen vereinbart, bei dem Herr Heinbokel mit uns seine Vorstellungen und Ideen teilte. Zudem wurden wir in die Anwendung der RollArt© Faszienrolle theoretisch und praktisch eingewiesen und hatten die Möglichkeit sie direkt am Pferd anzuwenden.
Beim Schreiben der Arbeit wurde circa alle zwei Wochen telefoniert und über den aktuellen Stand der Arbeit gesprochen, was mir persönlich sehr geholfen hat. Auch bei Zwischenfragen war das Team sehr gut zu erreichen und stets bemüht zu helfen.
Maia-Medical: Hast du in der Betreuung durch die Pandemie-Situation in Deutschland Einschränkungen im Unternehmen oder der Hochschule erfahren?
Cheyenne: Da der Abgabetermin meiner Bachelorarbeit noch vor dem Beginn der Pandemie lag, kam es während der Betreuung der Arbeit zu keinen Einschränkungen. Jedoch musste leider, aufgrund der Schulschließungen, der Termin für die mündliche Prüfung um einige Monate verschoben werden. Jedoch war das das Team der Maia-Medical auch hier sehr bemüht uns auf dem aktuellen Stand zu halten und uns schnellstmöglich einen persönlichen Prüfungstermin zu ermöglichen.
Maia-Medical: Wie hast du die an dich gestellten Anforderungen empfunden? Welche Leistungen hast du von der Maia-Medical erwarten können?
Cheyenne: Die Anforderungen habe ich als herausfordernd, aber durchaus machbar empfunden. Es wurde ein zeitintensiver Versuch geplant und durchgeführt. Dabei wurde großen Wert auf eine wissenschaftliche Arbeitsweise gelegt. Durch die kompetente fachliche Betreuung ist mein Interesse für das Themenfeld immer weitergewachsen und ich war selbst sehr auf die Ergebnisse der Untersuchung gespannt.
Maia-Medical: Welche Aspekte in der Betreuung schätzt du besonders? Was könnten wir verbessern?
Cheyenne: An der Betreuung durch Maia-Medical habe ich vor allem den freundlichen Umgang miteinander und die große Hilfsbereitschaft des Teams geschätzt. Außerdem hat mir die hohe fachliche Kompetenz sehr gefallen. Verbesserungsvorschläge habe ich keine, ich habe mich die ganze Zeit über sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal vor allem an Herrn Heinbokel und Frau Schuch für die großartige Betreuung!
Das Gespräch für Maia-Medical führte Julia Quack van Wersch